Russische Honig-Zimt Massage

 

Ein wirklich besonderes Massageerlebnis bieten wir mit unserer Honig Zimt Massage. Wir verwenden hier eine Mischung aus naturreinem Honig und hochwertigem Ceylon Zimt, welche direkt vor der Behandlung frisch zubereitet wird. Ein herrlicher Duft, wunderbar zur Weihnachtszeit passend, verbreitet sich im Raum. Nach einleitenden Streichungen, aber auch kräftigeren Griffen aus der Klassischen Massage wird das Honig- Zimt- Gemisch, auf der zu behandelnden Körperregion aufgetragen. Eine

weitere Besonderheit dieser Massage stellt die Technik dar. Die Hände des Therapeuten bewegen sich hierbei in einer speziellen Zupfbewegung und bewirken so ein Massageerlebnis von eher kräftigem Charakter. Es lösen sich Verspannungen und Schlacken, der Zimt entfaltet seine durchblutungsfördernde und belebende Wirkung. Dies wird durch die entzündungshemmenden und entgiftenden Eigenschaften des Honigs perfekt ergänzt. Durch die Russische Honig Zimt Massage wird die Energieverteilung im Körper reguliert und so ein gesundes Gleichgewicht hergestellt. Auch bei der Behandlung von Cellulitis gibt es positive Erfahrungen. Für unsere Honig Zimt Massage verwenden wir Rapshonig von einem lokalen Imker. Raps gehört zur Familie der Kohlarten. Rapskerne enthalten ca. 35% Öl. Außerdem ist der Inhalt des Rapskerns reich an Karotinsäure, Vitamin E, K, Provitamin A und Lecithin.

 

Herkunft: Russland

Erlernt in: Deutschland
  

Dauer Preis
30 min 40 Euro
60 min 55 Euro

 

Wissenswertes über Honig:

Honig war den Menschen schon seit der Steinzeit bekannt und galt lange als das einzige Süßungsmittel. Auch die Heilwirkungen des Honigs wurden schon in der Antike beschrieben. Ein Bienenvolk besteht aus ca. 60000 Arbeiterinnen, 1300 männlichen Bienen und einer Königin. Eine Arbeiterin muss bis zu 8000 Blüten aufsuchen und 3000 km fliegen, um 1 Gramm Honig zu produzieren. Honig enthält viele wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren. Die entzündungshemmende Wirkung von Honig ist wohl auf die darin enthaltenen Polyphenolen bzw. Flavonen (Chrysin, Quercetin, Myricetin, Gallussäure und Kaffeesäure) zurückzuführen.